Nachhaltiges Energiemanagement

So profitiert der ländliche Raum von Zukunfts-technologien

Das Modellobjekt: der Kapellenhof mit Gaststättenbetrieb in Kaiserslautern-Erfenbach

EnerReg: Ein Modell für die Praxis

Ökologisch-ökonomisch nachhaltiges Energiemanagement mit Zukunft.
Für Höfe und Winzer, Gaststätten
und Betriebe …

Erneuerbare Energien bieten auch außerhalb von Ballungsgebieten enorme Chancen. Wie Sie damit zum Energieselbstversorger werden können, zeigt unser Modellprojekt. Sein Name: „Energiemanagement mit Hilfe der modellprädikativen Regelung für Mischnutzungsgebäude in ländlichen Regionen.“ Oder kurz: EnerReg.

In einem Modellbetrieb wird das Konzept einmal komplett durchgespielt – es dient anschließend als Leitfaden für andere Projekte in ländlichen Regionen. In diesem Fall handelt es sich um ein Mischnutzungsgebäude inklusive eines Gaststättenbetriebs.

Dabei fließen eine Fülle von Faktoren ein – von den möglichen Energiequellen über Umweltbedingungen und Nutzungsverhalten bis hin zu betriebswirtschaftlichen Aspekten. Berücksichtigt man all diese Aspekte, kann aus dem Modellprojekt ein Leitfaden entstehen für weitere Investitions- und Planungsprozesse. Vielleicht auch für Ihr Projekt?

EnerReg konkret

Von Photovoltaik
bis Betriebswirtschaft

Wohnen und Gaststättenbetrieb unter einem Dach – als Modellprojekt wurde ein Mischnutzungsgebäude gewählt, das ganz typisch für den ländlichen Raum ist.

integrierend und nachhaltig

Das Energiemanagement:
integrierend und nachhaltig

Bei dem Modellprojekt handelt es sich um ein Mischnutzungsgebäude – Wohnen und Gaststättenbetrieb befinden sich unter einem Dach. Hier wird nun ein modellprädikativ geregeltes Energiemanagement umgesetzt. Es besteht aus folgenden Elementen:

  • Regenerative Energieerzeugung (Photovoltaik)
  • Aktive Nutzung der Wärme-/Kühlquellen
  • Aktive Nutzung des stationär-elektrischen Energiespeichers (Second-Life-Batterien)
  • Aktive Nutzung des mobil-elektrischen Speichers (Fahrzeuge mit bidirektionalen Ladegeräten)
  • Aktiv steuerbare Lasten (Heiz-, Kühl- und Gaststättenbetrieb)

ökologisch und ökonomisch

Das ökologisch-ökonomische Konzept: weitere Faktoren

Bei der modellbasierten Optimierung des Energiemanagements spielen auch weitere Faktoren eine wichtige Rolle:

  • Die Umweltbedingungen (z. B. die Bauphysik und die Wetterdaten)
  • Das Nutzungsverhalten (z. B. die Charakteristik des Gaststättenbetriebs)
  • Die betriebswirtschaftliche Untersuchung

Aus den Resultaten des Modellprojekts entsteht ein Leitfaden für andere Mischnutzungsgebäude im ländlichen Raum – vom Bauernhof mit Ferienwohnungen bis zum Winzerbetrieb mit Straußenwirtschaft.

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